Aktuelle Informationen
45 Jahre Europawahl:
Auch 2024 sind Wahlprogramme oft unverständlich [01.06.2024]
Hohenheimer Verständlichkeitsindex: Universität Hohenheim analysiert Wahlprogramme auf formale Verständlichkeit und auf populistische Formulierungen. Bandwurmsätze mit bis zu 60 Wörtern (AfD), Wortungetüme wie „Quellentelekommunikationsüberwachung“ (Linke), „Female-Founders-Netzwerke“ (FDP) und „Blackrock-Kapitalismus“ (BSW) oder Fachbegriffe wie „autochton“ (Grüne) und...mehr
Die Verständlichkeit der Haushaltsreden im Deutschen Bundestag 2024 [05.03.2024]
Auf Initiative des Deutschlandfunks hat die Universität Hohenheim 96 Reden untersucht, die im September 2023 im Deutschen Bundestag zur ersten Lesung des Bundeshaushalts 2024 gehalten wurden. Analysiert wurden Beiträge zu allen Einzelplänen und quer durch die Parteien und Fraktionen im Hinblick auf ihre formale Verständlichkeit. mehr
Landtagswahlen Bayern & Hessen 2023:
CSU in Bayern legt verständlichstes Wahlprogramm vor [19.09.2023]
Hohenheimer Verständlichkeitsindex: Kommunikationswissenschaftler:innen der Universität Hohenheim analysieren Wahlprogramme auf formale Verständlichkeit.mehr
Demokratie-Monitoring:
Ein Fünftel der Deutschen hat rechtspopulistisches Weltbild [31.08.2023]
In der AfD-Anhängerschaft sind dies sogar 79 Prozent, so ein Ergebnis der jährlichen bundesweiten Umfrage der Universität Hohenheim. mehr
CEO-Reden 2023 unter der Lupe:
Top-Verständlichkeit bei Telekom-Chef Timotheus Höttges [14.07.2023]
Universität Hohenheim analysiert CEO-Reden der DAX-40-Unternehmen / Verständlichkeit etwas niedriger als im Vorjahr / Rheinmetall-Chef Armin Papperger mit der formal unverständlichsten Rede der letzten zwölf Jahre mehr
Größte Geschäfts-Risiken:
Geopolitik, Inflation und Cyber-Vorfälle [17.05.2023]
Risikomonitor 2023: Universität Hohenheim und Kommunikationsberatung Crunchtime Communications analysieren Geschäftsberichte von 151 DAX-Unternehmen.mehr